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Man stellt eine Spannung so ein, dass sie ganauso groß ist wie die zu messende Spannung. Die Einstellung erfolgt hier über ein Potentiometer. Das ist ein variable Widerstand mit drei Anschlüssen. Das ist das selbe wie zwei Widerstände \(R_1\) und \(R_2\) in Reihe. Es entsteht ein Spannungsteiler.
Die eingestellte Spannung \(U_x\) ergibt sich zu
\(U_x=U_q\cdot\dfrac{R_1}{R_1+R_2}\)
Dabei ist \(U_q\) die Spannung deiner Quelle, hier \(U_q=2\mathrm{V}\)
Wenn dort jetzt steht "90% des Variablen Widerstandes" bezieht sich das auf deinen Schiebereinstellung am Potentiometer. Der Gesamtwiderstand des Potentiometers wird also in zwei Teile aufgeteilt, einen mit 10% und einen mit 90%. Die Spannung fällt hier also (nehme ich an, ohne Skizze weiß ich das nicht) über dem 90% Teil ab.
Du kannst also für \(\dfrac{R_1}{R_1+R_2}\) einfach \(0.9\) nehmen.
Fall es dich interessiert:
Die Herleitung dazu wäre über \(R_1=0.9\cdot R_{Ges}\) mit \(R_{Ges}=R_1+R_2\) folgt
\(\dfrac{R_1}{R_1+R_2}=\dfrac{0.9(R_1+R_2)}{R_1+R_2}=0.9\)
Am Ende sollte also \(U_x=U_q\cdot 0.9=2\mathrm{V}\cdot0.9=1.8\mathrm{V}\)
heruaskommen
Die eingestellte Spannung \(U_x\) ergibt sich zu
\(U_x=U_q\cdot\dfrac{R_1}{R_1+R_2}\)
Dabei ist \(U_q\) die Spannung deiner Quelle, hier \(U_q=2\mathrm{V}\)
Wenn dort jetzt steht "90% des Variablen Widerstandes" bezieht sich das auf deinen Schiebereinstellung am Potentiometer. Der Gesamtwiderstand des Potentiometers wird also in zwei Teile aufgeteilt, einen mit 10% und einen mit 90%. Die Spannung fällt hier also (nehme ich an, ohne Skizze weiß ich das nicht) über dem 90% Teil ab.
Du kannst also für \(\dfrac{R_1}{R_1+R_2}\) einfach \(0.9\) nehmen.
Fall es dich interessiert:
Die Herleitung dazu wäre über \(R_1=0.9\cdot R_{Ges}\) mit \(R_{Ges}=R_1+R_2\) folgt
\(\dfrac{R_1}{R_1+R_2}=\dfrac{0.9(R_1+R_2)}{R_1+R_2}=0.9\)
Am Ende sollte also \(U_x=U_q\cdot 0.9=2\mathrm{V}\cdot0.9=1.8\mathrm{V}\)
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vetox
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