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q1 und q2 sind zwei Ladungsmengen, bzw. in diesem Fall die Ladungen der zwei Körper, die entstehen.
Um die Anziehungskraft mit dem Coulombschen Gesetz zu berechnen brauchst du diese Ladungen, alles andere ist schon gegeben r: radius/Abstand.
Um die Ladungen zu berechnen sind die Kupferwürfel anfangs neutral und ihre Ladung werden gegensätzlich mit der Anzahl der Elektronen, die dazu kommen oder weggenommen werden verändert.
Bsp. Wird von einem Kupferatom ein Elektron weggenommen, hat dieses eine Ladung von Q = 1 * e.
Also ist z.b. q1 die Ladung des Kupferwürfels mit n*e zusätzlichen Elektronen und q2 mit n*e fehlenden Elektronen.
Die Gewichtkraft ist \(F = m \cdot g\)
Wenn du die Kraft über Berechnung mit der Coulombkraft kennst kannst du sie auf die Gewichtskraft einer Masse beziehen: \(\frac{F}{g}=m\) mit g als Fallbeschleunigung auf der Erde.
Um die Anziehungskraft mit dem Coulombschen Gesetz zu berechnen brauchst du diese Ladungen, alles andere ist schon gegeben r: radius/Abstand.
Um die Ladungen zu berechnen sind die Kupferwürfel anfangs neutral und ihre Ladung werden gegensätzlich mit der Anzahl der Elektronen, die dazu kommen oder weggenommen werden verändert.
Bsp. Wird von einem Kupferatom ein Elektron weggenommen, hat dieses eine Ladung von Q = 1 * e.
Also ist z.b. q1 die Ladung des Kupferwürfels mit n*e zusätzlichen Elektronen und q2 mit n*e fehlenden Elektronen.
Die Gewichtkraft ist \(F = m \cdot g\)
Wenn du die Kraft über Berechnung mit der Coulombkraft kennst kannst du sie auf die Gewichtskraft einer Masse beziehen: \(\frac{F}{g}=m\) mit g als Fallbeschleunigung auf der Erde.
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subzero
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