erstmal hast du einen kleinen Denkfehler. Das ist aber nicht schlimm. Eine Batterie funktioniert ein wenig anders. Ein Kondensator befindet sich eigentlich nicht in einer Batterie. Denn ein Kondensator ist auch ein Energiespeicher und das würde keinen Sinn machen.(es gibt aber Kondensatorbattrrien in denen viele Kondensatoren zusammen agieren.
hier Der Aufbau.
- Jede Batterie hat einen Pluspol und einen Minuspol, die aus Metall bestehen.
- Metall setzt sich aus Elektronen zusammen, das sind negative Bestandteile von Atomen und Ionen.
- Das Verhalten von Elektronen kann beispielsweise mittels spezieller Säuren beeinflusst werden, im Falle der Batterie werden die Metalle in Elektrolyt-Flüssigkeit getaucht.
- Man kann sich also zwei Gefäße vorstellen, eines mit negativ geladenen Elektronen eines unedlen Metalls, z.B. Zink, der Minuspol und eines, das diese Elektronen aufnimmt, der Pluspol, mit beispielsweise Kupfer.
- Mithilfe eines Drahts können beide Behälter verbunden werden und dadurch setzen sich die Elektronen in Bewegung.
- Es entsteht ein Elektronenfluss vom Minuspol, der Anode, zum Pluspol, der Kathode.
Zusammengefasst: Vom Minuspol, der Anode, werden negative Elektronen bereitgestellt, die vom Pluspol der Batterie, der Kathode, übernommen werden. Auf diesem Weg entsteht Strom, der von angeschlossenen Geräten verwendet werden kann. Je mehr Elektroden von Anode zu Kathode fließen, umso höher ist die Stromleistung.
Quelle: https://www.giga.de/ratgeber/tipps/wie-funktioniert-eine-batterie-das-prinzip-der-galvanischen-zellen/
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