Ein Polarforscher steht bei Windstille und -20 °C Außentemperatur im Eis und friert im Gesicht. Der restliche Körper ist vollständig wärmeisolierend eingepackt. 

• Im Körperinneren und Muskelfleisch herrscht eine konstante Temperatur von 37 °C
• Die Hautschicht kann als eben und homogen betrachtet werden (Augen und Nase werden nicht gesondert betrachtet)
• Die Hautschicht (mit Unterhaut und Fetteinlage) wird bei dieser Kälte kaum noch durchblutet (es gibt also keine zusätzlichen Wärmequellen)
• Wärmeverluste durch Strahlung und Verdunstung sind zu vernachlässige
  a) Berechnen Sie den Wärmestromverlust, den der Polarforscher (über das Gesicht) erleidet

• B)Berechnen Sie die Temperatur an der Hautoberfläche 
  

  c) 

  Wie viel Löffel Zucker muss er in den Tee rühren, wenn er den obigen Wärmeverlust durch den Brennwert des Zuckers ausgleichen will?

   
  Geg. Daten die frei. Gesichtsfläche beträgt A=0.025m^2
• Die Dicke der Hautschicht beträgt d=7mm
• Wärmeleitfähigkeit in der Haut y=0,19 W/m*K
• Wärme. Übergangs fährt Haut Luft a= 17W/m^2
• Brennwert eines Teelöffel 5 g, beträgt 58 kJ,
• und der Stoffwechselwirkungsgrad n=82%